Willkommen auf der Webseite des Arbeitskreises 2.14 „Digitalisierung in der Geotechnik“
der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT),
Fachsektion: „Erd- und Grundbau“
Obmann: Dr.-Ing. Dipl. Wirtsch.-Ing. Jörg Bauer
Februar 2023
Die vierte Empfehlung des Arbeitskreises mit dem Titel „Rollenverteilung bei Erstellung, Fortschreibung und Nutzung des Fachmodells Baugrund“ wurde fertiggestellt und zur Veröffentlichung bei der Zeitschrift Geotechnik eingereicht.
Januar 2023
Herr Dr.-Ing. Jörg Bauer wird als neuer Obmann gewählt und löst damit Herrn Dr. rer. nat. Michael Molzahn ab, der den Arbeitskreis seit Gründung leitete.
Juni 2022
In der Zeitschrift Geotechnik, Heft 2/2022, erscheint die dritte Empfehlung des Arbeitskreises mit der Beschreibung der wesentlichen Anwendungsfälle des Fachmodells Baugrund (Link zur Empfehlung).
September 2021
Die zweite Empfehlung des Arbeitskreises mit der Definition der Entwicklungsstufen und den Anforderungen bei der Attribuierung des Fachmodells Baugrund ist im Heft 3/2021 der Zeitschrift Geotechnik erschienen (Link zur Empfehlung).
März 2021
Die erste Empfehlung des Arbeitskreises mit der grundlegenden Definition des Fachmodells Baugrund ist im Heft 1/2021 der Zeitschrift Geotechnik erschienen
(Link zur Empfehlung).
November 2020
Der Arbeitskreis „Digitalisierung in der Geotechnik“ ist mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten.
23. Januar 2020
Veranstaltung des 1. Kolloquiums „Digitalisierung in der Geotechnik – Von der Entwicklung zur Anwendung eines Baugrundmodells“, ausgerichtet zusammen mit der Bundesanstalt für Wasserbau, im Hannover Congress Centrum (HCC) mit 160 Teilnehmern unter anderem von Behörden, Ingenieurbüros und Hochschulen.
Oktober 2018
Der Arbeitskreises wird als AK 2.14 unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) in der Fachsektion Erd- und Grundbau mit dem Titel „Digitalisierung in der Geotechnik“ angesiedelt.
Januar 2018
Gründung des Arbeitskreises „BIM in der Geotechnik“ auf Initiative der DB Netz AG mit 11 Vertretern öffentlicher Auftraggeber, Spezialtiefbaufirmen, Hochschulen, Ingenieurbüros und Softwareunternehmen.